Am 24. Februar nähert sich das erste Kriegsjahr in der Ukraine. Ein Krieg, der uns aufgerüttelt hat, uns nah gekommen ist, unsere scheinbar heile Welt zerstört hat.
Und doch ist das Entsetzen über den Krieg nach fast einem Jahr fast zum Alltag geworden, andere Schlagzeilen rücken in den Vordergrund!
Frieden ist keine Selbstverständlichkeit.
Für Frieden müssen wir uns immer wieder neu einsetzen, jeden Tag, im Kleinen und im Großen.
Schließen wir uns in den kommenden Tagen ganz bewusst den Friedensgebeten an:

Meide das Böse
und tu das Gute;
Suche den Frieden
und
jage ihm nach!

RB Prolog 17/ Ps. 34, 15

Tipp: Im Februar öffnen nach der Winterpause wieder Klostercafé und Klosterladen!

BurgKreis
Freundes- und Förderkreis
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Zum Titelbild: Täglich um „5 vor 12“ beten die Schwestern in der Klosterkirche das Friedensgebet.