So heißt unsere neuste Veröffentlichung. Nachdem wir vor zwei Jahren zum 25 jährigen Jubiläum der Martinsscheune einen Geschichten-Rückblick herausgebracht haben, geht unser Blick in diesem Jahr auf unsere Flüchtlingsarbeit, die sich bei uns seit 2015 entwickelt hat. Was war der Auslöser Flüchtlinge aufzunehmen? Wie sind wir dazu gekommen Menschen Kirchenasyl zu gewähren? Und wie hat sich aus den Erfahrungen – vor allem mit den ezidischen Menschen – der Verein „Regenerate Shingal e.V. – die Heimat wieder bewohnbar machen“ entwickelt? Die Broschüre ist im Klosterladen erhältlich.
Aus dem Vorwort von Äbtissin Franziska: „Alle Menschen ehren“ gilt also nicht nur für unser gemeinschaftliches Zusammenleben mit all den unterschiedlichen Charakteren, Ausbildungen, Stärken und Schwächen oder kurz gesagt: mit dem, was auch uns aneinander fremd bleibt. Es gilt – und das in der Tat – für alle Menschen, die uns mit ihrer Not begegnen, für jene, die bei uns aus fernen Ländern anklopfen, um Heimat zu finden – und sei es vorübergehend. Es gilt insbesondere für diejenigen, die auf ihren mühsamen und traumatisierenden Fluchtwegen zu uns kommen.“
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